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Die Erfolge der letzten Jahre lassen sich fast ausschließlich auf die Tauben von Hardy Krüger, Rudi Diels (vor allem aus den beiden Söhne des „Abraham“), unseren Stammvogel „815“ und dem Superreisevogel und Vererber „1218“ zurückführen. Aus allen möglichen Kreuzungen dieser Linien haben wir Asse gezüchtet.
Als besonderes Traumpaar hat sich der „1218 x Hessen Queen“ (Tochter „815“) entpuppt. Aus diesem Paar stammen u.a.  der „Barbossa“ „Rosali“ „Flash“ und „Mia“ die allesamt Spitzenleistungen erzielt haben.
Seit einigen Jahren werden nach jeder Saison die besten Reisetiere in die Zucht gesetzt und das schon meist als zweijährige Taube.
Wir versprechen uns davon:
1. einen längeren Zeitraum um aus ihnen zu züchten und sie umzupaaren
2. sind sie durch ihr junges Alter noch wesentlich vitaler und dadurch wertvoller für die Zucht
3. man kann sie nicht mehr verlieren!

Allein nach der Reisesaison 2012 wurden 6 sehr gute Reisetauben in die Zucht gesetzt und nach 2013 sogar 7 Tauben. Natürlich bedeutet dies erst einmal eine erhebliche Schwächung für die nächste Reisesaison, ABER mit dieser Methode wird die Qualität des Zuchtschlages dermaßen gesteigert, dass es zwangsläufig zu einem Leistungsschub im Reisebetrieb kommt.


So stammen die besten Reisetauben der letzten beiden Jahre überwiegend aus den Reiseassen der Vorjahre.

 

In den Jahren davor haben wir es einige Male versäumt, das ein oder andere Reiseass frühzeitig in die Zucht zu setzen. So hatte man das Pech gehabt diese Tauben zu verlieren oder zu spät anzufangen aus ihnen zu züchten! Auch mit Spätjungen-Tauben haben wir nicht so einen Zuchterfolg erzielt, wie der aus den Reiseassen. Die Selektion muss bei Spätjungen-Tauben durch den Züchter erfolgen und nicht durch den Korb. Und keiner kann eine gute Zuchttaube anhand von Theorien (eigentlich sind es Hypothesen) erkennen. Das Einzige worauf wir uns als Züchter verlassen können, ist die erbrachte Leistung der Tiere und das diese -eher als bei schlechten Tieren- weiter vererbt wird!


Ein Nachteil des ständige Nachsetzten im Zuchtbereich ist, dass es zu einer schnellen Überfüllung im Zuchtschlag kommt. Man verspricht sich, dass Tiere die anfangs nicht angepaart sind, in der zweiten oder dritten Runde zum Zuge kommen. Doch meistens läuft es doch anders...


Zu schnell ist das Jahr vorbei und man hat keine Junge gezogen. Im nächsten Jahr steht man vor der Entscheidung, entweder die Tiere anzupaaren aus denen man im Vorjahr Junge gezogen hat die gut geflogen sind oder die Tiere aus denen man letztes Jahr nicht gezogen hat... Da fällt die Entscheidung nicht schwer!
Auch gegen den Aufbau weiterer Zucht- und Reisezellen haben wir uns bewusst entschieden, um uns einen gewissen Selektionsdruck aufzuerlegen.
Aus diesem Grund haben wir auch jedes Jahr immer einige ältere Tauben zum Abgeben, bei dem schon manch anderer eine neue Erfolgsstory geschrieben hat.

 

Unter anderem bei folgenden Züchtern:

 

SG Jochem-Pikowski:

Regional-Verband 250
RV Soester Börde

 

Ernst Fray:

Regional-Verband 404
RV Dillperle

 

Josef Hölscher:

Regional-Verband 408
RV Stadtlohn

 

Heiner Tolls:

Regional-Verband 411
RV Korschenbroich

 

Hardy Krüger:

Regional-Verband 415
RV Mittelerft

 

Georg Sztuba:

Regional-Verband 450
RV Untermain

 

Franz Poeml:

Regional-Verband 450
RV Untermain

 

Herbert und Thomas Reichstein:

Regional-Verband 450
RV Wiesbaden

 

SG Baß-Gonschior:

Regional-Verband 551
RV Saarlouis

 

SG Föckler + Groß:

Regional-Verband 650
RV Westpfalz

 

SG Mack Racing:

Regional-Verband 653
RV Wiesau

 

SG Waßmuth:

Regional-Verband 455 
RV Wohratal-Frankenberg

 

 

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Über uns

wolf fuchs schlaggemeinschaftSchlaggemeinschaft Fuchs und Wolf

Die SG Fuchs und Wolf besteht aus dem heute 60-jährigen Josef Fuchs mit seinem 34-jährigen Sohn Oliver sowie Johann Wolf (60), dessen Tochter Sandra Müller seit 2017 separat an den Start geht. Die beiden „Senioren“ wurden in Oberschlesien geboren, wo sich Johann Wolf bereits am Elternhaus mit dem Brieftaubenvirus infizierte. Als junge und noch ledige Männer siedelten sie in 1977 nach Hochheim, zwischen Wiesbaden und Rüsselsheim gelegen, um. Hier fanden sie ihr Glück, hier wurden ihre Kinder geboren, hier sind sie nun schon seit Jahren Arbeitskollegen bei Opel in Rüsselsheim und schließlich entstand hier die Schlaggemeinschaft, die aufgrund ihrer stetig wachsenden Erfolge im letzten Jahrzehnt zu einem festen Begriff in der Region geworden ist.

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